Hey Leute!
Dieser ebenfalls verspätete Post wird sich um meine Orientation Days in Dublin drehen.
24.8:
Gelandet sind wir um 11:30 irische Zeit. Als alle ihr Gepäck eingesammelt hatten, wurden wir in zwei Gruppen à 30 Leuten eingeteilt und dann in einen Bus gesetzt. Gegen 13 Uhr waren wir dann in der Lodge, wo wir die nächste Nacht verbringen sollten. Ich war auf einem Zimmer mit 11 anderen Mädels, von denen ich genau eine Person kannte. Bis zum Mittagessen hatten wir dann frei und mein Zimmer hat die Zeit für eine kleine Vorstellungsrunde genutzt. Das Mittagessen bestand aus Kartoffelbrei und baked beans in Tomatensoße. Danach hatten wir eine Einführung in irische Musik, die zuerst eine kleine Vorführung, dann einen Theorieteil und zum Schluss einen Tin Whistle Kurs beinhaltete. Tin Whistles sind kleine Flöten, ähnlich wie Blockflöten, die typisch für irische Musik sind. Während des Kurses durften wir dann schon das typisch irische Wetter kennenlernen.
Nach dem Abendessen haben wir uns getroffen, um zur GAA zu gehen. GAA bedeutet Gaelic Athletics Association und so heißen hier die ganzen Hurling bzw Gaelic Football Clubs. Dort hatten wir einen 90-minütigen Gaelic Football Kurs. Das war ganz lustig, aber auch echt peinlich. Denn überall standen Iren, die uns zugeguckt und uns ausgelacht haben. Aber alles in allem war es dann doch ganz lustig. Googlet mal Gaelic Football!
Danach war es Zeit zurück in die Lodge zu gehen. Da haben wir uns in Gruppen getroffen, die vorher anhand des Zielorts (z.B. Cork) eingeteilt worden waren. Wir haben den Tagesablauf des 25.8 besprochen, dem Tag, wo es zu unseren Gastfamilien gehen sollte.
25.8:
Nach dem Frühstück hatten wir noch Zeit zur freien Verfügung. Um 9 Uhr fuhr der erste Bus (Bus A; drei von acht Gruppen waren darin) zur cosey farm. Ich war in Bus C, der zum Schluss abfuhr. Nach ca. einer Stunde erreichten wir die Farm und dort hatten wir nach Bussen getrennt verschiedene Aktivitäten. Vom Welpenkuscheln ging es zum Kühemelken und dann gab es einen irischen Tanzkurs. Die letzte Aktivität war ein kurzer Trip in einem Planwagen in den nahen Wald, wo wir 2 sportliche Aktivitäten ausprobieren konnten. Dann hatten alle Kleingruppen aus allen Bussen zusammen Zeit zu mittag zu essen.
Die Welpen/The puppies
Ein Esel auf der Farm,den wir streicheln konnten
A donkey
Unser Tagesablauf am 25.8
The plan for the 25.8
Gegen 13 Uhr ging es wieder zurück in unseren Bus, der uns nach Dublin zum Flughafen bringen sollte. Als dann der Bus nach Cork eintraf, hatten wir ein kleines Problem. Denn nicht alle unsere Koffer passten in den Kofferraum und mussten dann in Dublin bleiben.
Auf den 3,5 Stunden Fahrt war ich wahnsinnig nervös, aber das Reden mit den anderen Austauschschülern vorher hatte mir meine Ängste größtenteils genommen und es war mehr eine freudige Erwartung. Als wir dann gegen 6 endlich ankamen, wartete da schon unsere Local Coordinatorin auf uns und hat uns in Empfang genommen. Meine Gastmutter war eine der ersten und während des Wartens auf mein Gepäck haben wir uns schon nett unterhalten und kennengelernt. Eine Stunde später war der zweite Bus dann da und wir konnten mit Koffer in mein neues zuhause fahren. Bis auf Abendessen und Koffer auspacken habe ich nichts mehr gemacht und ich war echt froh, endlich dort zu sein.
Auf den 3,5 Stunden Fahrt war ich wahnsinnig nervös, aber das Reden mit den anderen Austauschschülern vorher hatte mir meine Ängste größtenteils genommen und es war mehr eine freudige Erwartung. Als wir dann gegen 6 endlich ankamen, wartete da schon unsere Local Coordinatorin auf uns und hat uns in Empfang genommen. Meine Gastmutter war eine der ersten und während des Wartens auf mein Gepäck haben wir uns schon nett unterhalten und kennengelernt. Eine Stunde später war der zweite Bus dann da und wir konnten mit Koffer in mein neues zuhause fahren. Bis auf Abendessen und Koffer auspacken habe ich nichts mehr gemacht und ich war echt froh, endlich dort zu sein.
Der Post ist echt lang geworden. Heute oder morgen kommt der nächste Post über die erste Woche und den ersten Schultag und so... Muss mal ein bisschen Tempo machen und meine Faulheit überwinden. Habe momentan 3 bzw 4 Wochen Verzug, das ist schon traurig!
Hoffentlich hat euch der Blogeintrag gefallen!
Bis zum nächsten Mal!
Nici
Translation:
Hey guys,
in this post I will tell you everything about my Orientation Day(s) in Dublin. Have fun!
24.8:
We landed at 11:30 and when everyone had collected their bags, we went to the Newgrange Lodge by bus. There, I shared a room with 11 other girls and I knew exactly one of them. The time that was left until the lunch was used to get to know each other in our room. The lunch was good (baked beans in tomatoesauce and mashed potatoes). Afterwards we had the opportunity to learn about irish music. At first two people presented their skills and then we learned a few songs on the tin whistle. This is a flute similar to a blockflute,but smaller and very irish.
At 20:00 we met to go to the GAA (Gaelic Athletics Association), where we learned how to play Gaelic football in 90 minutes. It was pretty funny, but also really embarassing because everywhere were irish teenagers who mocked about us.
Back in the lodge, we met our group, that had been chosen before. E.g. all the people around who were going to live around Cork met in one group. In this groups we talked about the next day and the journey to our hostfamilys.
25.8:
At 9 a.m the first bus left (bus A; three of eight groups were in it) to cosey farm. My bus (bus C) was the last one.
After one hour of driving we were there. We had different activities; cuddling with puppies, an irish dance lesson and a trip to the forest near the farm. Later every group out of every bus had the time to eat together.
(Pictures of the farm are above the translation)
Around 1 pm we left the farm and went to Dublin Airport. There we took a bus to Cork, but before the departure we had a problem, since not all of the suitcases fit inside of the bus. So our suitcases had to stay in Dublin.
On the bus, I was very nervous. In Cork, I got to know my local coordinator and of course my hostmum. We had to wait for one hour for the arrival of another bus with our suitcases. During that hour, I talked to my hostmum and we got to know each other a bit better. Finally we arrived at my new home and except eating my dinner and unpacking my suitcase, I did nothing that day.
Bye
Nici
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